Wolfgang Ferdinand

Wolfgang Ferdinand
Musik-Kabarett mit Poesie-Garantie

Wolfgang Ferdinand (Ramadan) ist eine der schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten in Bayern. Als unermüdlicher Tausendsassa bereichert und inspiriert er die bayerische Kulturlandschaft seit mehr als zwei Jahrzehnten. Als Poet und Impresario stellte er zahlreiche Theaterstücke auf Bretter, die die Welt bedeuten: Umjubelte Shakespeare-Inszenierungen. Auf Bairisch! Kultige Karl Valentin Spektakel und das weltweit erstes Sessel-Lift-Theater „Pension Nirvana“ in Bad Tölz.

Jetzt geht Wolfgang Ferdinand, das „Bayerische Universalgenie“ (BR), endlich selbst mit seinem ersten Solo-Kabarettprogramm auf Tour. Der einstige deutsche Vizemeister im Mundart Slam spielt feine Bluesriffs auf handgefertigten Gitarren, zelebriert hintersinnige Aphorismen, unglaublich witzige Anekdoten und valentineske Poesie. Sein lyrisches Pointen-Feuerwerk ist ein hochpoetischer, wuider- blues-rockiger Ausflug in höchste Sphären der Unterhaltungskunst.

In diesem pfundig- groovigen Kabarettprogramm wird die bairische Seele ausgegraben. Mit der Spatengitarre.
Zu Tage gefördert werden unglaubliche Schelmengeschichten:
Wie wird ein Kirchen-Chorknabe vom Oktoberfest zum Buddhismus bekehrt?
Was macht ein bairischer Rosenkavalier im englischen Garten mit einem FC Bayern Fan?!
Und Aphorismen:
„Wenn i mi gfrein dad,wie i mi ärger, war i zfrieden. Und jetzt auf Hochdeutsch: „Wenn ich mich freuen würde, wie ich mich ärgere, wär ich zu Frieden!“ und andere Aphorisen wie „Wär ich nur halb so klug wie dumm, wär ich ein Genie“. Des bin i – und koa KI –

Andreas Bretting, Münchner Merkur
Ramadan bringt neben feinen Bluesriffs Poesie und Anekdoten. Herrlich sind seine Erzählungen. Chapeau! Ganz versteckt ein Stück Hildebrandt und zu lachen gibt’s auch! Viel Beifall! Süddeutsche Zeitung: Seine Gedichte sind intelligent und haben etwas zutiefst Menschliches, Nachdenkliches. Seine skurrilen Wortspiele erinnern an Karl Valentin und sind voll hintergründigem Humor. Am Ende seiner alltagsphilosophischen Betrachtungen herrscht Stille. Die Zuschauer brauchen ein paar Denk-Sekunden. Dann aber spenden sie tosenden Applaus.“
Kreisbote: „Es gibt ganz bestimmt nichts Besseres. Zumindest nicht auf diesem Sektor.“
Münchner Merkur: „Begeistertes Publikum. Vollblutkabarettist. Auf der Reise ins Glück gab es viel zu lachen, zu schmunzeln, aber auch zum Nachdenken. Zwei Stunden Musik, die begeisterte, mit humorigen Songs. Mit dem Lied auf der Spatengitarre hatte Ramadan die Sympathie tausendprozentig auf seiner Seite.““
B3 Mensch Otto: „Wolfgang Ramadan, bayerisches Universalgenie“
Kreisbote: „Es gibt ganz bestimmt nichts Besseres. Zumindest nicht auf diesem Sektor.“
Gerhard Polt: „Wolfgang Ramadan ist Poet und Impresario. Goethe musste auch ein Theater leiten…“
Münchner Merkur: „Kurzweilig und lustig? Aber hallo! Bis in die Nähe des Lachkrampfes. Genial.“

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